
Zu Hause gemütlich fortbilden: E-Learning
macht´s möglich.
Eine MindMaker-Studie mit 2.788 teilnehmenden österreichischen Ärzten brachte zu erwartende und überraschende Ergebnisse über das Fortbildungsverhalten zutage: Vor allem Mediziner unter 40 Jahren lernen gerne mittels E-Learning-Angeboten (DFP Digital), doch auch bei älteren Kollegen gewinnen Lernformate, die zeit- und ortsunabhängig sind, laufend an Bedeutung. Besonders Nachtdienste bzw. der Abend generell wird zur Fortbildung mittels PC, Laptop oder Tablet genützt. Generell sind Ärzte jedenfalls Heavy Users, was die berufliche Internetnutzung angeht.
Die Medizin Medien Austria gaben eine Studie in Auftrag, in der das Internet-Nutzungsverhalten von Ärzten analysiert wurde. Nun steht fest: Bereits 66 Prozent der Mediziner in Österreich nutzen das Internet täglich für berufliche Zwecke. Dabei hat ärztliche Fortbildung mit DFP-approbierten E-Learning-Angeboten (DFP Digital) ihren festen Stellenwert, wenn es darum geht, Neues aus der Medizin zu erfahren und dabei gleichzeitig DFP-Punkte einzuheimsen.
Erwerb von DFP Punkten: E-Learning an zweiter Stelle
Fast alle der 2.788 Befragten besuchen Präsenzveranstaltungen, 19,8 Prozent Qualitätszirkel. Neben der Fortbildung vor Ort werden zunehmend Formate, die Lernen unabhängig von vorgegebenen Terminen und Orten möglich machen, frequentiert: So nutzen mittlerweile 42,5 Prozent der Umfrageteilnehmer E-Learning, fast ebensoviele (40,5 Prozent) nehmen das DFP-Literaturstudium in Anspruch.
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